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Transkranielle Magnetstimulation (TMS)

Transkranielle Magnetstimulation (TMS)

Transkranielle Magnetstimulation (TMS)

Bei diesem nicht invasiven Stimulationsverfahren zur Behandlung von Depressionen wird mittels wechselnder Magnetfelder ein Stromfluss in Rindenarealen des Gehirns induziert. Hierzu wird beim wachen Patienten eine Magnetspule direkt am Kopf platziert. Die Behandlung ist schmerzfrei und nebenwirkungsarm, gelegentlich können Kopfschmerzen und Schlafstörungen auftreten, sehr selten epileptische Anfälle.

Die Ansprechraten liegen mit 38 bis 50 Prozent unter jenen der EKT.

Die Behandlung kann mit oder ohne begleitende medikamentöse Therapie erfolgen. Sinnvoll ist eine Behandlung pro Tag über mindestens vier Wochen.

Die Behandlung mit TMS kann ambulant erfolgen und erfordert ein bis zwei Vorgespräche.